Samstag, 12. Mai 2018

Der Naschmarkt

Mein heutiger Fotoausflug hat mich auf den Naschmarkt geführt - ein perfektes Thema, um den neuen Wien-Blog zu beginnen (und mein Tagebuch nicht mit Solo-Spaziergängen vollzustopfen).
 
Vormittags war ja noch schönes Wetter und so hat es mich, und dazu noch tausende Touristen und ein paar Einheimische auf den Naschmarkt geführt. Mittlerweile hat der Naschmarkt ja sehr viele Restaurants, ich habe mich aber durch die Marktstände gedrängt. Allerdings nehmen auch immer mehr Souvenir-Stände einen großen Raum ein - für mich würde einer dieser Shops reichen.

Wie üblich ist am Naschmarkt das pure Leben, und man kann unter vielen Köstlichkeiten aus aller Welt wählen. Dazu gibt es ein reichhaltiges Angebot an Blumen, es gibt einen kleinen Marktabschnitt für die Bauern, und die für Märkte üblichen "Fetz'nstandeln".
 
Die Fotos sind kunterbunt, wie der Naschmarkt selbst:

 Der Eingang zum Naschmarkt

 Bunte Impressionen vom Naschmarkt

Anschließend  an den Naschmarkt stehen am Samstag auch andere Stände: mit Korbwaren und Strohhüten, Bauern mit Blumen und Obst und Gemüse und noch mehr Kleidung.

Bauernmarkt

Da ich dann schon mal da war, bin ich auch über den samstäglichen Flohmarkt gebummelt. Hier hat sich in den letzten Jahren wirklich nichts geändert: viele professionelle Händler mit "echten" Antiquitäten und private Verkäufer mit Ramsch. Aber ganz sicher findet hier jeder, wonach er sucht und das Handeln macht auch Spaß.


Flohmarkt

Ich bin dann zu Fuß an der Wienzeile weiter spaziert, vorbei am berühmten Café Rüdigerhof, bis zur U-Bahn-Station Pilgrimgasse.

 Café Rüdigerhof
U4 - Pilgrimgasse